120 Stunden in 12,5 Tagen

…sind geschafft und ich platt. Hab öfters gedacht, das ich das nicht packe. Aber es war niemand da der Dienste übernehmen hätte können. 2 Urlaub – eine davon 450 Euro Kraft, was so nicht viele Stunden sind und eine kranke Kollegin.
Ich bin erstaunt das ich alles erledigen konnte. Und nichts dem nächsten Dienst über lassen musste.
Ohne meinen Mann hätte ich das ganze jedoch nicht stämmen können. Zum Glück ist er noch krank geschrieben. So konnte ich mich zu Hause aus Haushalt und Co ausklinken.

Morgen und übermorgen hab ich frei. Da werde ich wirklich so gut wie nichts tun!

6 Gedanken zu „120 Stunden in 12,5 Tagen

    • Danke dir. Das mit dem Ausruhen ging erst heute. Gestern stand ich noch komplett unter Strom.
      Nur das Schlafen klappt noch nicht wieder. Bin ständig wach. Trotz Schlafmedikament. Das Problem beginnt ca. 3 Uhr nachts und das nun jede Nacht.

  1. Liebst Du Deinen Beruf? Wenn man Deine Beiträge so list, bekomme ich das Gefühl, dass es nicht gerade Dein Traumjob ist. Jobs die einen stressen, machen nicht nur unglücklich, sondern verhindern auch oft im Einklang mit dem eigenen Körper zu sein (Stresshormon Cortisol).

    Liebe Grüße

    Michael

    • Vielen Dank für deinen Kommentar. Er brachte mich zum Nachdenken. Deshalb auch erst jetzt meine Antwort dazu.
      Ich liebe meinen Beruf und meinen Job, bin jedoch oft unterfordert. Im Hinterstübchen schwelt der Gedanke noch studieren zu wollen.
      Ich mag die Chefin, ich mag die Patienten und viele der anderen Abteilungen, nur leider läuft es in unserem Team nicht rund und das schon ewig. Das macht das ganze zum Stressfaktor. Es gibt da paar Neider. So hab ich das Gefühl. Diese wollen einen Formen wo es nichts zu Formen gibt! Inzwischen nehme ich diese Sticheleien nicht mehr hin. Ich sag was Fakt ist und das passt denen gar nicht. Eine droht immer mit Kündigung, macht es aber doch nicht. Ist echt ein nerviges Thema

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